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Social Media Handbook

Tool-Tipps:

Kostenlose (Online-) Tools für Social Media Redaktionsplanung, Bildgestaltung, Videoschnitt und mehr

 

In diesem Artikel:

1. Redaktionsplanung

1.1 Trello

1.2 Asana

2. Post-Gestaltung und Grafikdesign

2.1 Canva

3. Video-Bearbeitung

3.1 CapCut

3.2 VEED

4. Untertitelung

4.1 Automatisch generierte Untertitel auf Instagram, TikTok, Facebook

4.2 HappyScribe

5. Kommentarmoderation

5.1 Facebook Moderation Assist

5.2 Meta Business Suite

5.3 Externe Community Management Tools

6. Social Media Insights

6.1 Meta Business Suite

6.2 TikTok Analytics

6.3 Externe Insight Tools

 

Die erfolgreiche Social Media Arbeit erfordert von Engagement-Projekten Ressourcen, Zeit und Wissen. Mithilfe von kostenlosen Tools könnt ihr eure Social Media Arbeit effektiver gestalten, leicht hochwertige Designs und Videos erstellen und eure Inhalte barriereärmer gestalten. In diesem Artikel stellen wir euch eine Auswahl an kostenfreien Social Media-Tools vor, die euch dabei helfen, euer Engagement-Projekt auf den verschiedenen Plattformen optimal zu verwalten und eure Online-Kommunikation abwechslungsreich zu gestalten. Von der effizienten Redaktionsplanung bis zur ansprechenden visuellen Gestaltung – erfahrt hier, wie diese Tools euch dabei helfen können, soziale Medien gezielt und erfolgreich für euer Engagement-Projekt einzusetzen. 

Redaktionsplanung

Social Media-Redaktionsplanungstools sind nützliche Helfer für eine effektive Organisation eures Contents. Sie bieten nicht nur einen Überblick über eure geplanten Social Media-Inhalte auf verschiedenen Kanälen, sondern ermöglichen euch auch, einen klaren roten Faden in der Veröffentlichungsstrategie zu schaffen. Diese Tools unterstützen euch dabei, Kampagnen im Voraus zu planen, Ressourcen gezielt einzusetzen und Content-"Rücklagen" zu erstellen. Von der Ideensammlung über die Content-Vorbereitung bis zur Aufgabenverteilung werden alle Schritte zentral koordiniert.  

Trello

Trello ist ein Projektmanagement-Tool, das sich aber auch sehr gut für die Organisation eures Redaktionsplans eignet. Pro Post-Idee erstellt ihr eine Karte, die ihr verschiedenen Listen zuordnen und sie nach und nach im Planungsprozess verschieben könnt. In jeder Karte könnt ihr Texte und Dateien für den Post sammeln, die Zuständigkeiten des Posts den verschiedenen Nutzer*innen zuordnen, ein Veröffentlichungsdatum hinterlegen und bei Bedarf Aufgaben-Checklisten hinzufügen. 

Trello bietet einen Free-Tarif an, der für die tägliche Social Media Arbeit alle nötigen Funktionen umfasst. Für zusätzliche Features wie Kalender, Tabellenansicht und Dashboards ist die Premiumversion nötig. 

Hier findet ihr eine umfassende Anleitung, wie ihr euren Redaktionsplan gestalten könnt.

Aufgaben werden bei Trello in übersichtlichen Boards gesammelt und verwaltet. Das Tool bietet eine Reihe von Board-Vorlagen an.

Asana

Asana ist ein weiteres Projektmanagement-Tool, das für die Redaktionsplanung genutzt werden kann. Es funktioniert sehr ähnlich wie Trello: Einzelne Aufgabenkarten werden verschiedenen Buckets zugeordnet und je nach Planungsstatus verschoben.  

Die Basis-Version von Asana ist kostenlos und reicht für die meisten (kleineren) Engagement-Projekte völlig aus. Die Premium-Version bietet zusätzliche Features wie Zeitleisten, Gantt-Charts für die Projekt- und Kommunikationsplanung sowie Dashboards. 

Post-Gestaltung und Grafikdesign

Visuelle Elemente sind auf Social Media oft der erste Eindruck, den Nutzer*innen von einem Beitrag erhalten, und können maßgeblich darüber entscheiden, ob sie ihn überhaupt wahrnehmen oder weiter scrollen. Ein durchdachtes visuelles Design macht einen Post nicht nur optisch ansprechender, sondern unterstützt auch die Übermittlung von Informationen. Bilder, Grafiken oder Videos können komplexe Ideen auf eine leicht verständliche Weise vermitteln und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe effektiv einfangen. Die Postgestaltung hat also einen entscheidenden Einfluss auf die Reichweite und Interaktionsrate eurer Inhalte. Wenn ihr ein gelungenes Design etabliert habt, tragt ihr ebenfalls zur Steigerung eures Wiedererkennungswerts bei.  

Zur Unterstützung bei der Postgestaltung gibt es einige kostenfreie Tools, die es dank einfacher Bedienung und einer Sammlung an hilfreichen Vorlagen auch Anfänger*innen möglich machen, gut gestaltete Inhalte zu erstellen. 

Canva

Canva ist eine benutzerfreundliche, browserbasierte Anwendung für die Gestaltung von Posts, Stories und Videos. Der kostenlose Tarif beinhaltet grundlegende Funktionen, Vorlagen und Grafiken und ist für die meisten Engagement-Projekte völlig ausreichend. Der Premium-Tarif erweitert den Zugang zu mehr Vorlagen, Grafiken und bietet unter anderem die Möglichkeit, das “Corporate” Design eines Projekts leichter umzusetzen, indem zum Beispiel eigene Farbpaletten und Schriftarten hinterlegt werden können. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche eignet sich Canva sowohl für Anfänger*innen als auch erfahrene Designer*innen. 

Hilfreiche Tutorials für den Einstieg findet ihr hier (auf Englisch): https://www.canva.com/designschool/tutorials/getting-started/  

 

Dank einer übersichtlichen Nutzeroberfläche und einer großen Bibliothek an Vorlagen und Grafiken ist Canva ein einsteigerfreundliches und trotzdem leistungsstarkes Design-Tool.

Video-Bearbeitung

In den letzten Jahren ging der Trend auf Social Media deutlich zu Video-Content, insbesondere zu Kurzform-Videos wie TikToks, Instagram Reels oder YouTube Shorts. Dieser Wandel bietet euch die Chance, Personen außerhalb eurer Followerschaft zu erreichen. Denn Kurzform-Videos werden Algorithmus-basiert ausgespielt, wodurch auch Nutzer*innen eure Videos zu sehen bekommen können, die euch bislang nicht folgen. 

Um die Wirksamkeit eurer Kurzform-Videos zu erhöhen, ist es ratsam, sie kurz und interessant zu gestalten. Ein schneller Einstieg in die Inhalte ist dabei wichtig, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen zu fesseln. Trotz der Dynamik und Kürze sind Reels kein Hexenwerk. Dank benutzerfreundlicher Tools ist die Umsetzung selbst für Einsteiger*innen gut möglich. 

CapCut

CapCut ist ein vielseitiges Videobearbeitungstool, das sowohl als App als auch als Desktop-Version kostenlos verfügbar ist. Besonders geeignet ist es für die Erstellung von Inhalten für Instagram Reels und TikTok. Die Benutzeroberfläche von CapCut ist übersichtlich und einsteigerfreundlich, was es auch für Nutzer*innen gut nutzbar macht, die bislang wenig Erfahrung in der Videobearbeitung haben. Die App bietet eine große Vielfalt an Funktionen, die anfangs jedoch überfordern können. Ein ratsamer Einstieg ist daher, sich zunächst auf die grundlegenden Funktionen der Videobearbeitung zu konzentrieren.  

CapCut gehört zum Unternehmen ByteDance, dem auch TikTok angehört. Bei Datenschutzbedenken kann die Suche nach Alternativen in Erwägung gezogen werden. 

Für Anfänger*innen gibt es hier ein hilfreiches Einsteiger-Tutorial.

VEED

Das VideobearbeitungsprogrammVEED  stellt eine kostenlose Version mit Wasserzeichen zur Verfügung, während der „Basic“-Plan ohne Wasserzeichen für 13€ pro Monat verfügbar ist. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und bedienungsfreundlich gestaltet, wodurch sich besonders auch Anfänger*innen in der Videobearbeitung zurechtfinden. 

Das Tool bietet grundlegende Videobearbeitungsfunktionen, wie die Anpassungen der Videogröße, Schneiden, Trimmen sowie die Möglichkeit, Untertitel (auch durch Upload einer srt. Datei), Textfelder und Filter hinzuzufügen. 

Eine Anleitung der verschiedenen VEED-Tools ist hier zu finden.

Der einfach gehaltene Video-Editor von VEED macht es auch Anfänger*innen leicht, sich zurechtzufinden.

Untertitelung

Untertitel spielen eine entscheidende Rolle für die digitale Barrierefreiheit, indem sie Menschen mit Höreinschränkungen den Zugang zu audiovisuellen Inhalten ermöglichen.  

Sie bieten aber auch für alle Nutzer*innen einen Mehrwert. Insbesondere in der mobilen Nutzung, etwa beim Durchscrollen von Reels und TikToks, erweisen sich Untertitel als äußerst hilfreich. Sie ermöglichen es Nutzer*innen, Videoinhalte ohne Ton zu verfolgen, was in lauten oder öffentlichen Umgebungen, besonders praktisch ist. Somit tragen Untertitel nicht nur zur Barrierefreiheit bei, sondern erweitern auch die Nutzbarkeit von Videoinhalten für ein breiteres Publikum in unterschiedlichsten Alltagssituationen. 

Automatisch generierte Untertitel auf Instagram, TikTok, Facebook

Social Media Plattformen wie Instagram, TikTok, YouTube und Facebook ermöglichen die Integrierung von automatisch generierten Untertiteln, um die Barrierefreiheit und Nutzerfreundlichkeit von Videoinhalten zu verbessern.  

Allerdings schwankt die Qualität der automatisch generierten Untertitel, und auf einigen Plattformen, wie zum Beispiel Instagram, besteht keine Möglichkeit, diese im Nachhinein zu bearbeiten. Dies kann zu Ungenauigkeiten und fehlerhaften Texten führen. Trotzdem bieten automatisierte Untertitel auf Social Media Plattformen eine einfache und schnelle Lösung, um Videos für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Für eine nachhaltigere und präzisere Lösung empfiehlt es sich, die Untertitel mit Programmen selbst in das Video einzufügen. 

Auf Instagram könnt ihr beim Hochladen eines Reels unter “Barrierefreiheit” die automatisch erstellten Untertitel aktivieren. Nutzer*innen, die die automatischen Untertitel sehen möchten, müssen das wiederum in ihrem Profil aktiviert haben (“Einstellungen und Privatsphäre > Bedienhilfen > Untertitel). 

Automatische Untertitel auf Instagram sind nach dem Upload unter dem Reiter "Barrierefreiheit" zu finden.

Auf TikTok fügst ihr automatische Untertitel hinzu, indem ihr beim Hochladen eines Videos am rechten Rand auf “Untertitel” tippt und dort die Sprache auswählt (ggf. müsst ihr das Menü rechts ausklappen, um die Untertitel-Funktion zu sehen). Nachdem die Untertitel generiert wurden, habt ihr hier die Möglichkeit, die einzelnen Textzeilen zu bearbeiten, falls sie fehlerhaft sein sollten. Anschließend könnt ihr die Textzeile beliebig im Video platzieren. 

Automatische Untertitel auf TikTok findet ihr über das Menü am rechten Rand nach einem Video-Upload: "Text" > Untertitel-Symbol

Auf Facebook werden standardmäßig automatische Untertitel erstellt, solange ihr die Option nicht deaktiviert habt. Wenn ihr ein Video zum Posten hochgeladen habt, könnt ihr unter “Videooptionen > Bildtexte hinzufügen” zusätzlich auswählen, dass Untertitel erst hinzugefügt werden, nachdem ihr sie geprüft und überarbeitet habt. Ihr habt dann im nächsten Schritt die Möglichkeit, die Untertitel zu editieren. 

Automatische Untertitel sind auf Facebook nach Upload des Videos unter "Videooptionen" zu finden. Es ist ratsam, die Untertitel manuell zu überprüfen.

HappyScribe

HappyScribe ist ein Tool, das die Erstellung von manuellen als auch automatisierten Untertiteln anbietet. Die manuelle Erstellung von Untertiteln ist kostenfrei möglich, während automatische Untertitel und Übersetzungen in andere Sprachen kostenpflichtig sind und bei einem monatlichen Abonnement ab 7€ beginnen. 

Die Plattform ist leicht zu bedienen. Nutzer*innen können Timecodes erstellen, um eine präzise Synchronisation der Untertitel mit dem Video zu gewährleisten. Das Tool enthält Anzeigen für die optimale Zeilenlänge und Zeichen pro Sekunde (CPS), was die Lesbarkeit der Untertitel erleichtert.  

HappyScribe ist besonders nützlich für die Erstellung von srt.-Dateien, die in Videobearbeitungs-Tools verwendet oder auch direkt auf Content-Plattformen wie YouTube für das Hinzufügen von Untertiteln genutzt werden können.  

Kommentarmoderation

Die aktive Moderation von Kommentaren auf Social Media ist von großer Bedeutung, um eine positive und sichere Online-Umgebung zu gewährleisten und eine aktive Community zu fördern. Kommentarmoderation beinhaltet deshalb nicht nur die Notwendigkeit, auf justiziable Inhalte, Hate Speech und Desinformation zu reagieren, sondern auch  auf positive Kommentare einzugehen, um die Bindung der Follower*innen an euer Projekt zu stärken. Denn diese Form der Interaktion mit der Community bietet Anreize für weitere Interaktionen und Diskussionen. 

Im Umgang mit justiziablen Inhalten ist es essenziell, dass Moderator*innen schnell und angemessen reagieren. Klare Community-Richtlinien, die ihr euch selber gebt, helfen dabei, schnelle Entscheidungen zu treffen, wie ihr auf unangemessene Kommentare reagieren wollt.  

Einige hilfreiche Tools unterstützen euch dabei, den Überblick über eure Kommentare und Nachrichten zu behalten.  

Facebook Moderation Assist

"Moderation Assist" ist ein nützliches Tool zur Kommentarverwaltung auf Facebook. Es erlaubt euch eine Reihe von Kriterien festzulegen, anhand derer Kommentare automatisch verborgen werden. Beispielsweise können Kommentare ausgeblendet werden, die einen Link oder von euch definierte Stichworte enthalten, oder die von Profilen ohne Profilbild und Freund*innen gepostet werden. Im Aktivitätenprotokoll des Tools lassen sich alle ausgeblendeten Kommentare einsehen und nachträglich sichtbar gemacht werden, wenn sie unbedenklich sind.  

Hier erfahrt ihr mehr zur Nutzung von Facebook Moderation Assist.

Um Moderation Assist zu nutzen, müsst ihr den Professional-Modus für euer Facebook-Profil aktiviert haben. Hier erfahrt ihr mehr zum Professional-Modus, wie ihr ihn aktivieren und deaktivieren könnt.

Anhand einer Reihe von Kritierien können Moderator*innen festlegen, welche Kommentare auf Facebook automatisch ausgeblendet werden.

Meta Business Suite

Die Meta Business Suite ist ein Tool für Facebook und Instagram, das unter anderem die Erstellung und Planung von Beiträgen erleichtert und Insights über die Reichweite eurer Posts und über eure Zielgruppe liefert. Einige Funktionen, wie das Einstellen eines Collab-Postings, sind jedoch nicht über die Meta Business Suite sondern nur über die App-Anwendung verfügbar. Die Business Suite umfasst zudem eine Postfach-Funktion, die das Verwalten von Nachrichten und Kommentaren auf Facebook und Instagram an einem Ort möglich macht. Hier habt ihr die Möglichkeit, alle Kommentare auf euren Profilen zu lesen, nach Kriterien zu filtern und direkt auf sie zu antworten. Auch Direktnachrichten lassen sich hier verwalten: Ihr könnt Nachrichten organisieren, beantworten und es besteht die Option, automatisierte Antworten einzurichten.  

Hier erfahrt ihr mehr zur Meta Business Suite.

Externe Community-Management-Tools

Neben den kostenfreien Tools von Meta fürs Community-Management und die Kommentarmoderation gibt es auch eine Reihe von externen Anbietern, die nützliche Funktionen anbieten, um den Überblick über Aktivitäten, Benutzerinteraktionen und Inhalte zu behalten. Diese Tools sind in der Regel aber kostenpflichtig und kommen daher für Engagement-Projekte mit kleinem Budget gegebenenfalls nicht in Frage. Allerdings unterstützen diese Tools häufig auch andere Social Media Plattformen wie X oder LinkedIn und könnten für Projekte interessant sein, die mehrere Social Media Plattformen bespielen. 

Zu externen Community-Management-Tools zählen zum Beispiel Hootsuite,Swat.io und conversario. 

Social Media Insights

Social Media Insights im Blick zu behalten ist für eine effektive Social Media Strategie sehr hilfreich. Anhand von Kennzahlen wie Reichweite, Interaktionen oder Laufzeiten bei Videos lässt sich erkennen, welche Aspekte der Social-Media-Präsenz effektiv sind, und welche verbessert werden können. Darüber hinaus bieten Social Media Insights auch Einblicke in die Demografie der Zielgruppe und helfen dabei, die eigenen Follower*innen auf Social Media besser kennenzulernen. 

Meta Business Suite

Für Insights von Facebook- und Instagram-Profilen ist die Meta Business Suite ein hilfreiches und kostenloses Tool. Die Insights-Funktion liefert Kennzahlen, Grafiken und übersichtliche Zusammenfassungen der Performance deines Kontos, die es ermöglichen, zu erkennen, welche Inhalte funktionieren und wo Verbesserungsbedarf besteht. Das Tool umfasst zum einen Kennzahlen auf Beitragsebene, wie Reichweite, “Gefällt mir”-Angaben, Kommentare, geteilte Inhalte oder angesehene Minuten von Videos. Zum anderen bietet es Analysen auf Konten-Ebene und gibt euch unter anderem eine Übersicht über den Verlauf eurer Follower*innenzahl, die gesamten Interaktionen, eure Post-Reichweite und Profilaufrufe. 

Hier erfahrt ihr mehr zur Meta Business Suite.

TikTok Analytics

TikTok bietet ein Analytics-Tool an, das direkt in der App integriert und in den Einstellungen unter “Creator*innen-Tools" zu finden ist. Die Analysen sind in drei Hauptkategorien unterteilt: Übersicht, Inhalt und Follower. In der Übersicht werden verschiedene Kennzahlen wie Follower*innen-Wachstum, Videoaufrufe, Profilaufrufe, Likes und Kommentare für einen bestimmten Zeitraum angezeigt. Auf der Registerkarte "Inhalt" erhaltet ihr detaillierte Informationen und Analysen zu jedem eurer veröffentlichten Videos, einschließlich der Gesamtzahl der Aufrufe, Likes, Kommentare und der durchschnittlichen Watchtime. Ihr könnt auch sehen, wie viele Nutzer*innen das gesamte Video angesehen haben und aus welchen Quellen sie auf eure Videos zugreifen.  

Mehr zu TikTok Analytics

Externe Insight Tools

Einige der unter “Kommentarmoderation” vorgestellten Tools bieten auch Funktionen für Social Media Analysen an. Auch hier gilt, dass diese in der Regel kostenpflichtig sind, aber den Vorteil bieten, dass sie weitere Social Media Plattformen, wie TikTok, X und LinkedIn unterstützen.  

Zu den externen Social Media Insights Tools zählen zum Beispiel Hootsuite,Swat.io und fanpage karma.