2. Platz: Textilhafen

Ausgezeichnet in der Kategorie "Ökologisch Wirtschaften"

Im Textilhafen bekommen wöchentlich elf Tonnen gespendete Textilien und Kleidungsstücke die Chance auf ein neues Leben. Ein Teil der Spenden wird an Obdachlose verteilt, ein Teil in Second-Hand-Läden verkauft und der erzielte Erlös wieder in das Projekt investiert. Herzstück der Arbeit ist das textile Upcycling – aus alten Kleidungsstücken werden neue, außergewöhnliche Kleider hergestellt und wieder in den Kreislauf gebracht. Durch die vielfältigen Angebote möchte das Projekt auf die Situation des Textilüberflusses aufmerksam machen, Menschen zum nachhaltigen Konsum anregen und über die Bedarfe von obdachlosen Menschen informieren.

Sind Smart Heroes, weil sie:

  • verschiedene Themen von Obdachlosigkeit bis Kreislaufwirtschaft überzeugend verbinden und die Community dafür sensibilisieren
  • das analoge Engagement durch humorvolle und persönliche Social-Media-Arbeit auch im digitalen Raum sichtbar machen und andere zum Mitmachen motivieren
  • Engagierte zu Wort kommen lassen, ähnliche Projekte vorstellen und dadurch diverse Blickwinkel auf das Thema eröffnen
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